23
Aug
2005

Sucht einen neuen Job für Gerd

Dieser Mitteilung aus meinem Gästebuch komme ich gerne entgegen:

" F. Roland A. Richter 16. August 2005 - 22:11 Uhr
aus Friedberg (Hessen),
Ich habe ein Buch geschrieben, in dem ich darlege, weshalb Gerhard Schröder nach meiner Meinung nicht mehr Bundeskanzler sein sollte. Es steht im Internet kostenlos zum Download bereit unter http://www.job-fuer-gerd.de/job_fuer_gerd.pdf Zum Lesen benötigt man einen Acrobat-Reader. Ich lade Sie herzlich zur Lektüre ein. Auch bitte ich Sie darum, diesen Link an möglichst viele Personen aus Ihrem Bekanntenkreis weiterzugeben. Gegen die elektronische Weiterverbreitung des .pdf-Files im Internet habe ich grundsätzlich keine Einwände. Im Gegenteil: es ist erwünscht, dieses eBook möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern zum Lesen zu geben. Meine Initiative ist eine rein private Meinungsäußerung. Ich bin Mitglied in keiner politischen Partei.
http://www.job-fuer-gerd.de

Bundestagswahl 2005: Bereitet dem Schröder-Spuk ein Ende !!!

Wir sind das Volk! Wir können Gerd abwählen!

Ja, am 18. September 2005 haben wir die Chance, der Verarschung durch diesen Bundeskanzler ein Ende zu bereiten. Wir können Gerd abwählen!

Es war ein geschickter Schachzug nach der NRW-Wahl. Keiner sprach mehr vom historischen Wahlsieg der Union, als Gerd und sein Kumpel Franz Müntefering die vorgezogenen Neuwahlen ankündigten.

Womit Gerd & Genossen offenbar nicht gerechnet hatten: die Menschen haben von seinen Machenschaften so dermaßen die Schnauze voll, daß sie sich darüber freuen der SPD-Herrschaft ein vorzeitiges Ende bereiten zu können. Oskar Lafontaine ist aus der SPD ausgetreten und macht jetzt mit den rotlackierten Faschisten von der PDS und linken Politromantikern von der WASG einen auf “ganz links”. Die Union erreicht in Umfragen fast die absolute Mehrheit und die SPD scheint einer historischen Wahlniederlage entgegenzugehen.

Ganz sicher ist noch nicht, ob die Neuwahlen wirklich stattfinden werden. Der Bundespräsident hat nach der inszenierten Niederlage Gerd bei der Vertrauensfrage den Bundestag aufgelöst. Zwei Abgeordnete wehren sich dagegen. Die Möglichkeit besteht, daß das Bundesverfassungsgericht die vorgezogenen Wahlen verhindern wird und das inszenierte Kasperletheater dieses größten Blenders aller Nachkriegszeiten als solches benennen und unterbinden wird. Prozeßbeobachter sagen jedoch, daß die Wahlen höchstwahrscheinlich stattfinden.

Ist die Wahl schon gelaufen? Sind wir Gerd schon los? Ganz sicher nicht. Aber wir haben eine Chance ihn abzuwählen."

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