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Dan McCall: "Jack der Bär"
Eines jener Bücher, das man mit missionarischem Eifer allen heimlich auf den Nachttisch legen möchte, auf dass sie sich sofort in die Welt von Jack dem Bär fallen liessen. Und sich festbeissen in der Schilderung einer gar nicht so heilen Welt im Amerika der 70-er Jahre. Und mitdenken, mit Jack, dem Bären, der sich manchmal doch sehr über seinen trinkenden und kiffenden Vater ärgern muss. Aber Jack the Bear, benannt nach einer Jazzplatte von Duke Ellington, hat eigentlich ziemlich vieles ganz gut im Griff. Auch wenn ihm das überhaupt nicht so vorkommt.
Eines jener Bücher, das man mit missionarischem Eifer allen heimlich auf den Nachttisch legen möchte, auf dass sie sich sofort in die Welt von Jack dem Bär fallen liessen. Und sich festbeissen in der Schilderung einer gar nicht so heilen Welt im Amerika der 70-er Jahre. Und mitdenken, mit Jack, dem Bären, der sich manchmal doch sehr über seinen trinkenden und kiffenden Vater ärgern muss. Aber Jack the Bear, benannt nach einer Jazzplatte von Duke Ellington, hat eigentlich ziemlich vieles ganz gut im Griff. Auch wenn ihm das überhaupt nicht so vorkommt.
chamäleon123 - 21. Mär, 08:52