5
Mrz
2006

Politiker wollen Klinsmann vorladen

Nach der 1:4-Schlappe gegen Italien gerät Bundestrainer Jürgen Klinsmann auch von politischer Seite unter Druck: Politiker von CDU, SPD und FDP wollen den Trainer der deutschen Nationalmannschaft vor den Sportausschuss des Bundestages zitieren.
http://www.ftd.de/sport/53537.html

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ich glaube, mich tritt ein Pferd!
Das kann doch nicht wahr sein! Politiker mischen sich in interne Angelegenheit des Sportes ein.
Dieser so genannte Sportausschuss müsste verboten werden. Die machen den Sport zu einer kriegerischen Angelegenheit. Diese Wichtigtuer aus CDU, FDP und SPD sollte man aus diesem Gremium sofort entfernen. Hier hört der Spaß auf, weil damit der Sport zu einer Angelegenheit des Staates wird. Wir wollen doch nicht der alten DDR nacheifern?!
Ich habe mich beim Lesen dieses Artikels dermaßen empört, dass ich mich immer noch nicht beruhigen kann. Asche über diese drei Bundestagsabgeordneten! Sie sind für ein demokratisches Land völlig ungeeignet.

CDU-Sportexperte Norbert Barthle
FDP-Sportexpetin Miriam Groß
SPD-Sportexperte Reinhold Hemker

4
Mrz
2006

Gewerkschaft dreht durch

n Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen soll der Arbeitskampf nächste Woche verschärft werden. Erstmals wird dann auch in Thüringen gestreikt. Ver.di droht, Notdienstvereinbarungen und und den Winterdienst zu kündigen, falls die Arbeitgeber versuchen sollten, die Streiks zu unterlaufen.

so so, die Arbeitgeber dürfen sich nicht wehren, laut Ver.di.
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Wo leben wir denn? Sind wir ein gewrkschaftlich regiertes Land? Haben wir neuerdings einen Diktator namens Ver.di?

Eine solche Unverschämtheit ist sogar eine eindeutige Erpressung demokratisch gewählter parlamentarischer Einrichtungen.

Es sieht so aus als wenn die Bosse von Ver.di nicht wissen, was sie anrichten, vollkommen verwirrt sind oder tief in Blindheit versunken ihrer Selbstbefriedigung huldigen

3
Mrz
2006

Klein - Klein mit Merkel

obwohl die Politik Optimismus angesagt hat und in den Medien fast nur noch Honig über die Große Koalition gegossen wird, gibt es dennoch kritische Stimmen wie z. B. Oswald Metzger, der pragmatische Grüne, der unermüdlich auf die großen Aufgaben, den strukturellen Reformen, hinweist. Seine Beiträge im Turnus von 14 Tagen im Fokus-Blog finde ich immer sehr interessant.

http://blog.focus.msn.de/metzger/archives/105

dazu habe ich folgende Antwort von mir dort eingestellt:

dass Angelika Merkel nicht zur Höchstform aufsteigen kann, lag am Verhalten des Wählers bei der letzten Wahl. Was bisher gelaufen ist und bis zur nächsten Wahl laufen wird ist eben der Kompromiss der "Kleinen Schritte" dies ist in diesem Fall der bestmögliche Pragmatismus Merkels. Unter dem Verzicht struktureller Reformen kann lediglich herumgewurstelt werden, nichts Halbes und nichts Ganzes.
Merkel benötigt einen gewaltigen Machtzuwachs, um ihre Vorstellungen zum Beispiel einer strukturellen Steuerreform und Reformen am Arbeitsmarkt durchsetzen zu können. Die Zeit ist noch nicht gekommen, wir müssen eben die nächste Bundestagswahl abwarten, damit Merkel die Chance erhält, einer Magy Thatcher nacheifern zu können.

11
Jan
2006

Die Ruhe in der Politik überträgt sich... Bürger

natürlich auch auf die Bürger und die Medien. Nicht mehr viel los, kannn man nur sagen nach allden Aufregungen vor der Wahl.

Vielleicht liegt es an einer allgemeinen Lustlosigkeit.
Die Gr. Koalition steht besonders mit Merkel ganz gut in der öffentlichen Meinung. Man hat den Eindruck die tun in der Regierung das, was gerade vom Notwendigsten machbar ist.
Merkel beruft sich auf den Wählerwillen, nur das zu realisieren, was im Koalitionsvertrag steht.
Bei der letzten Pressekonferenz wurde sie sogar gefragt, ob sie ein "intimes" Verhältnis mit Münte habe, denn deren Freundschaft sei hochauffällig ungewöhnlich.
Merkel antwortete, es sei doch klar, dass sie hier keine Einzelheiten ausplaudern werde.
Daraufhin, langezogenes Ohhh der Journalisten.

Im Moment ist die Stimmung allgemein so etwa, wie Friede, Freude, Eierkuchen.
Somit lässt das Interesse an der Politik etwas nach, nichts besonders Aufregendes mehr.

Nur Westerwelle tutet noch kräftig ins Horn, fordert Reformen an, wettert gegen die Mehrwertsteuer. Man sollte vermuten, jetzt lege die FDP in den Umfragen zu, aber das Gegenteil ist der Fall.

Nach den Monaten aufregenden Wahlkampfes sind ganz offensichtlich gewisse Ermüdungserscheinungen bemerkbar.
Ich habe auch gerade meine Periode bekomme.

Bis dann...
http://reformen.isthier.de

6
Jan
2006

Wenn der Server von FR ausfällt

Wenn der Server - wie gerade jetzt - von FR für längere Zeit ausfällt, kann hier auch gepostet werden

Übrigens, es wäre interessant in unserem Forum darüber zu diskutieren, ob die kleinen Schritte Merkels wirklich erfolgreicher sein können, als die größeren, die jetzt die FDP bei ihrem Dreikönigstreffen angemahnt hat.
Was politisch geht oder nicht, das wird die Große Frage künftig werden.

http://zukunft.isthier.de
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