Bildung entscheidet
Das ist der große Unterschied und zwar erstmals in diesem Wahlkampf. Merkel besteht auf Ehrlichkeit in ihren Ankündigungen, auch wenn diese unangenehm sein können. Das Risiko ist hoch, weil Schröder mit einfachen, populistischen und damit unwahrhaften Allgemeinplätzen dagegen argumentieren kann. Im Moment sieht es nach den Umfragen aus, als wenn viele Bürger schon wieder auf Schröder hereinfallen. Die politische Bildung (die Allgemeinbildung auch) ist bei diesen mangelhaft, so dass sie sich nur mit Hilfe des großen Tamtams entscheiden können. Pisa bei den Linkswählern lässt grüßen. Stoiber hat nicht so ganz unrecht.
Gestern sah ich im Fernsehen -ich glaube im WDR "Wahlarena"- Merkel , die Fragen zum "bedrohlich" erscheinenden Parteiprogramm aus dem Publikum beantwortete, was nach den Reaktionen des Publikums überzeugend wirkte.
In der letzten Phase des Wahlkampf erscheint mir ehrlichere Aufklärung als die beste Möglichkeit der beabsichtigten Volksverdummung des Schauspielers Schröder Paroli bieten zu können.
Gestern sah ich im Fernsehen -ich glaube im WDR "Wahlarena"- Merkel , die Fragen zum "bedrohlich" erscheinenden Parteiprogramm aus dem Publikum beantwortete, was nach den Reaktionen des Publikums überzeugend wirkte.
In der letzten Phase des Wahlkampf erscheint mir ehrlichere Aufklärung als die beste Möglichkeit der beabsichtigten Volksverdummung des Schauspielers Schröder Paroli bieten zu können.
Nickelklaus - 9. Sep, 10:58
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