12
Sep
2005

Friedrich Merz kommt

Im letzten Augenblick spekuliert die CDU auf ein Comeback von Friedrich Merz, der sich betriebsbereit erklärt hat.
Damit kann Merkel mit einem weiteren Mitglied in ihrem Kompetenzteam aufwarten.
Somit stehen der Union und FDP (falls möglich)
ein zusätzlich alternatives Steuerreformprogramm zur Verfügung:

Die Folgen:
Kirchhof nicht mehr aktuell, auf die lange Bank geschoben, nur noch als Berater im Team möglich.

Merz wird, wenn er kommt, sein Programm unbedingt durchsetzen wollen. Er ist vom Prinzip her gegen das weiche, Steuerprogramm der Union, das ein Flickenteppisch des gegenwärtigen ist.
Das waren auch die Gründe für den Zwist zwischen Merkel und Merz. Merkel wollte sich nicht mit Stoiber auseinandersetzen. So entstand das verwässerte Unionsprogramm, das Merz nicht erdulden konnte.

Diese Einstellung der CSU/Stoiber wird sich mittlerweile geändert haben müssen, nachdem man Kirchhof zur Wahl einen Negativstempel aufgedrückt hat.
Man hat ja sonst nichts, um das Blättchen zugunsten der Union zu wenden, nur noch Merz.
Somit erhält Merz einen gewaltigen Machtgewinn, den er auch zu seinem Gunsten als Finanzminister einspielen kann. Aber auch Merkel kann dabei gewinnen, wenn es ihr im letzten Moment gelingt, dem allseits geachteten und beliebten Merz freie Bahn zu geben. Gegen Merz kann Schröder nicht gewinnen.

Merz ist ein Bewunderer Kirchhofs. Die beiden können miteinander !

Die Union müsste sich nur sputen, diese Möglichkeit im Wahlkampf auszuspielen, um noch 2- 3 entscheidende Pünktchen zu gewinnen.

...

Im letzten Augenblick spekuliert die CDU auf ein Comeback von Friedrich Merz, der sich betriebsbereit erklärt hat.
Damit kann Merkel mit einem weiteren Mitglied in ihrem Kompetenzteam aufwarten.
Somit stehen der Union und FDP (falls möglich)
ein zusätzlich alternatives Steuerreformprogramm zur Verfügung:

Die Folgen:
Kirchhof nicht mehr aktuell, auf die lange Bank geschoben, nur noch als Berater im Team möglich.

Merz wird, wenn er kommt, sein Programm unbedingt durchsetzen wollen. Er ist vom Prinzip her gegen das weiche, Steuerprogramm der Union, das ein Flickenteppisch des gegenwärtigen ist.
Das waren auch die Gründe für den Zwist zwischen Merkel und Merz. Merkel wollte sich nicht mit Stoiber auseinandersetzen. So entstand das verwässerte Unionsprogramm, das Merz nicht erdulden konnte.

Diese Einstellung der CSU/Stoiber wird sich mittlerweile geändert haben müssen, nachdem man Kirchhof zur Wahl einen Negativstempel aufgedrückt hat.
Man hat ja sonst nichts, um das Blättchen zugunsten der Union zu wenden, nur noch Merz.
Somit erhält Merz einen gewaltigen Machtgewinn, den er auch zu seinem Gunsten als Finanzminister einspielen kann. Aber auch Merkel kann dabei gewinnen, wenn es ihr im letzten Moment gelingt, dem allseits geachteten und beliebten Merz freie Bahn zu geben. Gegen Merz kann Schröder nicht gewinnen.

Merz ist ein Bewunderer Kirchhofs. Die beiden können miteinander !

Die Union müsste sich nur sputen, diese Möglichkeit im Wahlkampf auszuspielen, um noch 2- 3 entscheidende Pünktchen zu gewinnen.
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