13
Jun
2005

Gewerkschaften

Für den DGB ergibt sich als nächstes die Frage, ob sie durch freiwillige Begrenzung ihrer Tarifautonomie insbesondere des Flächentarifs an einem Überleben in moderaterer Form interessiert ist.
Sie könnte damit all dem kommenden Ungemach vorbeugen, denn wenn es bei Merkel hart auf hart geht,
kommen gesetzliche Einschränkungen gewerkschaftlicher Einflussnahme zum Zuge.
Merkel wird diesen Kampf aufnehmen wissen. Gerade dann, wenn es aus Protest zu flächendeckenden Streiks kommen sollte, bestehen die Bedingungen der Erpressung des Staates und damit die Möglichkeit mit gesetzgeberischen Maßnahmen die Gewerkschaft noch stärker zu maßregeln.
Der DGB hat also den Schwarzen Peter in der Hand und sollte extrem vorsichtig agieren.

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