7
Jul
2005

Mehr Arbeitsplätze durch die Mehrwertsteuererhöhung

Die günstige Wirkung der Erhöung dieser Verbrauchssteuer, falls diese komplett zur Senkung der Lohnnebenkosten eingesetzt wird, wird allgemein nicht wahrgenommen, weil die Aufklärung fehlt.
Da Stoiber hier etwas quer schießen will, habe ich in das CSU-Forum folgenden Beitrag gepostet:

<<Um eine Mehrwertsteuer wird man nicht umhin kommen, wenn diese vollständig zur Senkung der Lohnnebenkosten eingesetzt wird. Damit entstehen neue Arbeitsplätze und die Arbeitnehmer haben auch netto mehr Geld in der Tasche. Die Erhöhung dieser Verbrauchssteuer ist auch die einzigste, die schnell durchgesetzt werden und sich auch am schnellsten günstig auf den Arbeitsmarkt auswirken kann.
Die 2% Erhöhung, die Merkel vorschlägt, ist etwas wenig für diesen Effekt. Darum dürfen diese Mehreinnahmen auch nicht teilweise zum Schließen von Haushaltslöchern genutzt werden, sondern müssen vollständig zur Senkung der Lohnnebenkosten dienen.
Wir haben diesen günstigen Effekt, der sich wie ein "Kettenbrief" auswirkt, monatelang in unserem Forum "Zukunft Deutschland - die Bürgerinitiative " mühevoll durchgerechnet.
Bei einer angenommenen Mehrwertsteuererthöhung von 4-5% zur Senkung der Lohnnebenkosten fragen wir uns jetzt sogar, wofür die Überschüsse genutzt werden könnten.

Gruß
Nickel >>
http://www.csu.de/home/Display/Forum/disp_forum2?

http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.php?action=ubb_tindex&USER=user_293286&threadid=1118069628

CSU vergewaltigt Mehrwertsteuererhöhung

Forum-Ticker:
Differenzen in Union um Verwendung der Mehrwertsteuer-Erhöhung 06. Juli 2005 18:01 Uhr Berlin (dpa) - In der Union herrschen kurz vor der Verabschiedung des Wahlprogramms Differenzen über die Verwendung der Mehreinnahmen aus einer erhöhten Mehrwertsteuer. Kanzlerkandidatin Angela Merkel signalisierte, dass sie den Erlös in erster Linie zum Senken der Lohnnebenkosten einsetzen will, um so Anreize für mehr Beschäftigung zu schaffen. In der CSU wollen dagegen starke Kräfte, dass ein Teil der 16 Milliarden Euro zur Haushaltssanierung verwandt werden, die sich ergeben, wenn die Verbrauchssteuer um zwei Prozent erhöht wird.

Das dürfen wir uns von der CSU nicht bieten lassen!! Jede kommende Erhöhung der MwSt. darf einzig und allein zur Senkung der Lohnnebenkosten und damit für die guten Chancen auf neue Arbeitsplätze genutzt werden.

Die CSU ist wohl nicht ganz dicht!!
Ein Verbrechen gegen den Arbeitsmarkt !
Damit treten sich die Länder mit ihren perversen Interessen selbst in den Hintern.
Hätte ich nie gedacht, dasss solche abartigen ideen aufkommen könnten.
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