Öffentlichkeitsarbeit
Nachdem unsere eigene Reform der Mehrwertsteuer und deren günstigen Auswirkungen zum größten Teil sichtbar wird, wollen wir natürlich nicht auf diesen Ergebnissen sitzen bleiben.
Öffentlichkeitsarbeit muss darum sein.
Darum übermitteln einige Foristen das folgende
Anschreiben an Journalisten
Bürger fordern höhere Mehrwertsteuer!
Seit 30 Jahren nimmt die Arbeitslosigkeit in Deutschland immer mehr zu. Politik, Presse und Gesellschaft haben in ihr das drängendste und bedrohlichste Problem für Deutschlands Zukunft ausgemacht. Trotzdem kommen selbst jetzt - im "Wahlkampf" zu den eventuellen Neuwahlen - unsere Spitzenpolitiker entgegen eindeutiger Ermahnungen aller Fachleute fast übereinstimmend zu dem Ergebnis, hier und dort ein Stellschräubchen zu verändern, wo energisches, mutiges Handeln gefragt wäre.
Daß zu hohe Lohnkosten, insbesondere Lohnnebenkosten, Hauptverursacher der Arbeitslosigkeit sind, ist inzwischen allgemeine Erkenntnis. Daß infolge der demographischen Entwicklung gerade diese Lohnnebenkosten auch noch unausweichlich steigen müssen und einen schweren Konflikt zwischen Alt und Jung in Deutschland heraufbeschwören, ist ebenfalls weithin bekannt.
Als Lösung dieses Konfliktfeldes bietet sich eine mutige Umfinanzierung der Kosten der sozialen Sicherheit von den Lohn(neben)kosten auf die Mehrwertsteuer geradezu an:
1. Nicht mehr allein Produktion und Dienstleistung in Deutschland werden mit diesen Kosten belastet. Die Wettbewerbsposition verbessert sich deutlich.
2. Der Generationenkonflikt wird entschärft: die Kosten der sozialen Sicherung werden nicht mehr nur der beruflich aktiven Generation aufgebürdet, sondern von allen gemeinsam getragen.
Bekannt sind diese Überlegungen in der Politik, schließlich gibt es vereinzelt - gerade jetzt aber zunehmend - derartige Vorschläge.
Vereinzelte Politiker verschiedener Parteien, nahezu alle Wirtschaftsforschungsinstitute, ja selbst die gewerkschaftsnahe Böckler-Stiftung befürworten eine Steuerfinanzierung von Sozialleistungen. Ganz entscheidender Vorteil einer solchen Lösung ist, daß Hunderttausende neuer Arbeitsplätze entstehen. Nach unseren eigenen, sehr vorsichtig angesetzten Berechnungen schon bei einer Senkung der Beitragssätze um 5 Prozentpunkte und der entsprechenden Mehrwertsteuererhöhung mindestens 500.000 - 700.000 Arbeitsplätze innerhalb von 5 - 7 Jahren, davon allein bis zu 300.000 im ersten Jahr. Daß dies gegenüber dem Hickhack der letzten Jahre ein Aufbruchsignal für Deutschland bedeutete, liegt auf der Hand.
Also: Steuern rauf - Beiträge runter!
Warum fasst sich unsere Politik nicht mal ein Herz und durchschlägt den gordischen Knoten? Hat sich unsere Politik derartig in Abhängigkeiten und scheinbar notwendige Rücksichtnahmen verstrickt, dass sie meint, die von ihr als notwendig erkannten Schritte nicht gehen zu können? Traut unsere Politik ihrer Bevölkerung nicht zu, Fehlentwicklungen zu erkennen und Maßnahmen zu deren Vermeidung anzuerkennen? Glaubt unsere Politik, vom Volk nur noch dann ein Mandat zu erhalten, wenn sie ihm „panem et circenses“ verspricht? Ist unsere Politik deshalb in einem circulus vitiosus gefangen, aus dem sie keine Ausweg mehr sieht? Schlägt dieses Misstrauen der Politik gegenüber der eigenen Bevölkerung zunehmend um in eine tiefe Verunsicherung der Bevölkerung und Gleichgültigkeit und Misstrauen, vielleicht sogar Hass gegenüber der Politik? Die ständige Zunahme des Anteils der Nichtwähler spricht eine deutliche Sprache!
Gutachten und Erkenntnisse sind genug gesammelt, Handlungsfähigkeit ist gefragt!
Viele Bürger, die das ständige Warten auf die Politik leid sind und deren Untätigkeit nicht länger ertragen wollen, die selbst etwas tun wollen, um Deutschlands Zukunft aktiv mitzugestalten, haben sich in den verschiedensten Wähler- und Bürgervereinigungen zusammengetan, weil sie es für notwendig halten. Notwendig ist es, weil die schweigende Mehrheit in diesem Lande in den Parteien keine Möglichkeit mehr sieht, ihre Interessen zu formulieren und zu vertreten. Notwendig ist es sicher auch, um eine stärkere Aufklärung, ein höheres Informationsniveau bei vielen Mitbürgern zu erreichen und ihnen eine politische Heimat und eine Möglichkeit zu bieten, ihre Meinung zu äußern, die sie in den Parteien ganz offensichtlich nicht (mehr) finden. Notwendig ist es aber auch, um die gegenwärtig zu beobachtende Entwicklung hin zu einem Allmachtsanspruch des Staates und zur Unmündigkeit seiner Bürger nicht nur zu begrenzen, sondern umzukehren.
„Mehr Bürger – weniger Staat“
so könnte eine Kurzformel lauten, die die Bemühungen und Ziele dieser Initiativen und Bürger-bewegungen prägnant wiedergibt.
Leider sind die meisten dieser begrüßenswerten Initiativen bisher ohne große Resonanz geblieben. Im Vordergrund stehen oft solche, die von großen Interessengruppen getragen werden wie gegenwärtig z.B. die „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“. So vernünftig und gut die Ziele solcher Aktivitäten auch sein mögen, sie können die Notwendigkeit einer partei- und interessenunabhängigen Bürgerbewegung nicht verdecken und eine solche nicht ersetzen.
Wie kann man nun all diesen Bürgern und ihren vernünftigen Überlegungen und Ideen eine Plattform bieten, die ihnen Gelegenheit gibt, sich auszutauschen, zu informieren und selbst zu äußern? Eine Plattform, die es den verschiedenen Initiativen ermöglicht, ihre Standpunkte darzustellen, Gemeinsamkeiten zu suchen und vielleicht sogar Bündnisse zu schließen?
Unter dem Motto „Zukunft Deutschland“ hat sich aus den offenen Foren der FAZ heraus im Internet eine Diskussionsplattform gebildet, die auf vernünftigem Niveau Menschen ganz unterschiedlicher politischer Richtungen dazu gebracht hat, ihre Standpunkte auszutauschen und Strategien zu entwickeln, um diesem Land eine lebens- und liebenswerte Perspektive zu geben. Auf die tägliche Seitenaufrufzahl von durchschnittlich immerhin rund 2.200 dürfen die Initiatoren zu Recht stolz sein.
Wir würden uns freuen, wenn Sie unter
http://zukunft.isthier.de oder im neuen Weblog: http://nickelklaus.twoday.net/ mit uns diskutieren würden.
Unsere Berechnungen sind überprüfbar unter den Links:
http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.php?action=ubb_tindex&USER=user_293286&threadid=1112526967
http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.php?action=ubb_tindex&USER=user_293286&threadid=1116488448
Sie werden dann sicher sehr schnell merken, dass diese Initiative, die noch weitere Mitstreiter sucht, es wert ist, durch den ein oder anderen Artikel in Ihrer Zeitung noch bekannter zu werden.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Öffentlichkeitsarbeit muss darum sein.
Darum übermitteln einige Foristen das folgende
Anschreiben an Journalisten
Bürger fordern höhere Mehrwertsteuer!
Seit 30 Jahren nimmt die Arbeitslosigkeit in Deutschland immer mehr zu. Politik, Presse und Gesellschaft haben in ihr das drängendste und bedrohlichste Problem für Deutschlands Zukunft ausgemacht. Trotzdem kommen selbst jetzt - im "Wahlkampf" zu den eventuellen Neuwahlen - unsere Spitzenpolitiker entgegen eindeutiger Ermahnungen aller Fachleute fast übereinstimmend zu dem Ergebnis, hier und dort ein Stellschräubchen zu verändern, wo energisches, mutiges Handeln gefragt wäre.
Daß zu hohe Lohnkosten, insbesondere Lohnnebenkosten, Hauptverursacher der Arbeitslosigkeit sind, ist inzwischen allgemeine Erkenntnis. Daß infolge der demographischen Entwicklung gerade diese Lohnnebenkosten auch noch unausweichlich steigen müssen und einen schweren Konflikt zwischen Alt und Jung in Deutschland heraufbeschwören, ist ebenfalls weithin bekannt.
Als Lösung dieses Konfliktfeldes bietet sich eine mutige Umfinanzierung der Kosten der sozialen Sicherheit von den Lohn(neben)kosten auf die Mehrwertsteuer geradezu an:
1. Nicht mehr allein Produktion und Dienstleistung in Deutschland werden mit diesen Kosten belastet. Die Wettbewerbsposition verbessert sich deutlich.
2. Der Generationenkonflikt wird entschärft: die Kosten der sozialen Sicherung werden nicht mehr nur der beruflich aktiven Generation aufgebürdet, sondern von allen gemeinsam getragen.
Bekannt sind diese Überlegungen in der Politik, schließlich gibt es vereinzelt - gerade jetzt aber zunehmend - derartige Vorschläge.
Vereinzelte Politiker verschiedener Parteien, nahezu alle Wirtschaftsforschungsinstitute, ja selbst die gewerkschaftsnahe Böckler-Stiftung befürworten eine Steuerfinanzierung von Sozialleistungen. Ganz entscheidender Vorteil einer solchen Lösung ist, daß Hunderttausende neuer Arbeitsplätze entstehen. Nach unseren eigenen, sehr vorsichtig angesetzten Berechnungen schon bei einer Senkung der Beitragssätze um 5 Prozentpunkte und der entsprechenden Mehrwertsteuererhöhung mindestens 500.000 - 700.000 Arbeitsplätze innerhalb von 5 - 7 Jahren, davon allein bis zu 300.000 im ersten Jahr. Daß dies gegenüber dem Hickhack der letzten Jahre ein Aufbruchsignal für Deutschland bedeutete, liegt auf der Hand.
Also: Steuern rauf - Beiträge runter!
Warum fasst sich unsere Politik nicht mal ein Herz und durchschlägt den gordischen Knoten? Hat sich unsere Politik derartig in Abhängigkeiten und scheinbar notwendige Rücksichtnahmen verstrickt, dass sie meint, die von ihr als notwendig erkannten Schritte nicht gehen zu können? Traut unsere Politik ihrer Bevölkerung nicht zu, Fehlentwicklungen zu erkennen und Maßnahmen zu deren Vermeidung anzuerkennen? Glaubt unsere Politik, vom Volk nur noch dann ein Mandat zu erhalten, wenn sie ihm „panem et circenses“ verspricht? Ist unsere Politik deshalb in einem circulus vitiosus gefangen, aus dem sie keine Ausweg mehr sieht? Schlägt dieses Misstrauen der Politik gegenüber der eigenen Bevölkerung zunehmend um in eine tiefe Verunsicherung der Bevölkerung und Gleichgültigkeit und Misstrauen, vielleicht sogar Hass gegenüber der Politik? Die ständige Zunahme des Anteils der Nichtwähler spricht eine deutliche Sprache!
Gutachten und Erkenntnisse sind genug gesammelt, Handlungsfähigkeit ist gefragt!
Viele Bürger, die das ständige Warten auf die Politik leid sind und deren Untätigkeit nicht länger ertragen wollen, die selbst etwas tun wollen, um Deutschlands Zukunft aktiv mitzugestalten, haben sich in den verschiedensten Wähler- und Bürgervereinigungen zusammengetan, weil sie es für notwendig halten. Notwendig ist es, weil die schweigende Mehrheit in diesem Lande in den Parteien keine Möglichkeit mehr sieht, ihre Interessen zu formulieren und zu vertreten. Notwendig ist es sicher auch, um eine stärkere Aufklärung, ein höheres Informationsniveau bei vielen Mitbürgern zu erreichen und ihnen eine politische Heimat und eine Möglichkeit zu bieten, ihre Meinung zu äußern, die sie in den Parteien ganz offensichtlich nicht (mehr) finden. Notwendig ist es aber auch, um die gegenwärtig zu beobachtende Entwicklung hin zu einem Allmachtsanspruch des Staates und zur Unmündigkeit seiner Bürger nicht nur zu begrenzen, sondern umzukehren.
„Mehr Bürger – weniger Staat“
so könnte eine Kurzformel lauten, die die Bemühungen und Ziele dieser Initiativen und Bürger-bewegungen prägnant wiedergibt.
Leider sind die meisten dieser begrüßenswerten Initiativen bisher ohne große Resonanz geblieben. Im Vordergrund stehen oft solche, die von großen Interessengruppen getragen werden wie gegenwärtig z.B. die „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“. So vernünftig und gut die Ziele solcher Aktivitäten auch sein mögen, sie können die Notwendigkeit einer partei- und interessenunabhängigen Bürgerbewegung nicht verdecken und eine solche nicht ersetzen.
Wie kann man nun all diesen Bürgern und ihren vernünftigen Überlegungen und Ideen eine Plattform bieten, die ihnen Gelegenheit gibt, sich auszutauschen, zu informieren und selbst zu äußern? Eine Plattform, die es den verschiedenen Initiativen ermöglicht, ihre Standpunkte darzustellen, Gemeinsamkeiten zu suchen und vielleicht sogar Bündnisse zu schließen?
Unter dem Motto „Zukunft Deutschland“ hat sich aus den offenen Foren der FAZ heraus im Internet eine Diskussionsplattform gebildet, die auf vernünftigem Niveau Menschen ganz unterschiedlicher politischer Richtungen dazu gebracht hat, ihre Standpunkte auszutauschen und Strategien zu entwickeln, um diesem Land eine lebens- und liebenswerte Perspektive zu geben. Auf die tägliche Seitenaufrufzahl von durchschnittlich immerhin rund 2.200 dürfen die Initiatoren zu Recht stolz sein.
Wir würden uns freuen, wenn Sie unter
http://zukunft.isthier.de oder im neuen Weblog: http://nickelklaus.twoday.net/ mit uns diskutieren würden.
Unsere Berechnungen sind überprüfbar unter den Links:
http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.php?action=ubb_tindex&USER=user_293286&threadid=1112526967
http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.php?action=ubb_tindex&USER=user_293286&threadid=1116488448
Sie werden dann sicher sehr schnell merken, dass diese Initiative, die noch weitere Mitstreiter sucht, es wert ist, durch den ein oder anderen Artikel in Ihrer Zeitung noch bekannter zu werden.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Nickelklaus - 6. Jun, 15:04
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