Dem Fußvolk der CSU ist seit Jahrzehnten das Verfahren zur Nominierung des Spitzenkandidaten bekannt, auch Frau Pauli. So wie ihr die Möglichkeiten bekannt sind, die einem die Politik zur Verwirklichung des eigenen Selbstdarstellungsdrangs bietet. Ihr Bekanntheitsgrad ist von null auf hundert gestiegen, Ihr Bild hinlänglich bekannt, jetzt solltes reichen.
Diese persönliche Gegenargumentation zieht nicht mehr. Pauli hat zu viele glaubhafte Argumente gegen Stoiber.
Je mehr sich die CSU-Spitze wehrt, um so ungünstiger schlägt es auf sie selbst zurück durch Vertrauensverlust.
Die Umfrageergebnisse für Stoiber haben sich immens verschlechtert. Das muss der Partei zu denken geben.
Pauli es reicht
Je mehr sich die CSU-Spitze wehrt, um so ungünstiger schlägt es auf sie selbst zurück durch Vertrauensverlust.
Die Umfrageergebnisse für Stoiber haben sich immens verschlechtert. Das muss der Partei zu denken geben.
Nickelklaus