Schröder in der Zwickmühle
Das gilt allerdings nicht nur für Schröder. Tangiert sind alle, Bundespräsident, Staatsrechtler und alle Parteien.
Beim Bundespräsident hat Schröder sich geoutet:
Er fühle sich von seiner Fraktion erpresst, was immer das auch bedeuten soll. Zum einen sicherlich, man will ihn nicht ziehen lassen und verweigert ihm den negative Ausgang der Vertrauensfrage. Zum anderen lehnt die Fraktion weitere Reformaßnahmen im Sinne Schröders ab.
Zusätzlich keine Mehrheit im Bundesrat. Damit ist die Regierung insgesamt gesehen regierungsunfähig.
Alle Bemühungen sind derszeit darauf ausgerichtet, einen einigermaßen "ehrenvollen" Abschied hinzulegen.
Das trifft auch zu, wenn Müntefering Übergangskanzler werden sollte.
Beim Bundespräsident hat Schröder sich geoutet:
Er fühle sich von seiner Fraktion erpresst, was immer das auch bedeuten soll. Zum einen sicherlich, man will ihn nicht ziehen lassen und verweigert ihm den negative Ausgang der Vertrauensfrage. Zum anderen lehnt die Fraktion weitere Reformaßnahmen im Sinne Schröders ab.
Zusätzlich keine Mehrheit im Bundesrat. Damit ist die Regierung insgesamt gesehen regierungsunfähig.
Alle Bemühungen sind derszeit darauf ausgerichtet, einen einigermaßen "ehrenvollen" Abschied hinzulegen.
Das trifft auch zu, wenn Müntefering Übergangskanzler werden sollte.
Nickelklaus - 5. Jun, 11:01
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